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Dienstag, 31. Juli 2012

Ein Rucksack, ein Läufer und eine Tischdecke


Also - die Shirt und Rock Aktion war ein bisschen von der Sorte - einerseits und andererseits ... einerseits war ich völlig stinkig, dass ich einen ganzen Tag Arbeit in ein Outfit gesteckt habe um dann festzustellen, dass mir das Shirt ca. 2 Nummern zu groß, der Rock eine Nummer zu groß war. 


Andererseits - hey... immer schön wenn man merkt, man ist gar nicht so dick wie man dachte und hat sogar 5 kg abgenommen. Also habe ich das "ich-nähe-was-für-mich-Projekt" erst mal wieder zur Seite geschoben und den geplanten Rucksack für meinen Enkelsohn Elija genäht. Er hatte sich wie schon seine große Schwester vor ihm die Stoffe selber ausgesucht (und ja - die Schwester mochte ihr Kleid, Daisy :o) ....





und zwar die laminierten aus der "Good Fortune" Stoffserie von Kate Spain. Der Schnitt "Pack Pack" von Golightly/Tueller war wie immer sehr schön verständlich und gut zu nähen. 


Nur das Innenfutter habe ich mit der Hand eingenäht. Das ist der letzte Arbeitsschritt und bis dahin hatte alles so gut geklappt, da wollte ich einfach nicht riskieren, dass mir auf den letzten Metern noch was daneben geht.




Dann hatte sich noch eine gute Freundin einen schmalen Tischläufer in rot/gelb gewünscht - der ist dann heute früh gemacht worden:




Apple of my Eye, Tradewinds, Secret Garden und Freshcut Stoffe - macht sich doch nett, oder?


Und dann muß ich Euch noch eine wirklich wunderschöne Tischdecke zeigen, die die liebe (und sehr talentierte) Kerstin Waldorf genäht hat. Ebenfalls aus "Secret Garden" Stoffen von Sandi Henderson (die ich ja sowieso ganz besonders gerne mag) - aber in einer Kombi aus grau, grün und koralle die ich total schön fand.  




So - jetzt gehe ich ins Haus, schmeiße den Fernseher an, mache Quiche-Teig und gucke dabei Olympia (heute wird es ja schließlich endlich was mit ein paar Medaillen! Yay!) 

Donnerstag, 26. Juli 2012

Ordnerschwestern


So - die neue Patchwork Spezial Taschen ist jetzt im Handel (oder sollte es in den nächsten Tagen sein) - und da unten rechts in der Ecke...


... das sind meine. Ich fand das nämlich immer äußerst unpraktisch wenn ich Dienstag abends zum Chor gehe und unter einem Arm der Ordner mit den Noten, unter dem anderen ein Täschchen mit Handy, Geldbörse, etc. und da habe ich mir was passendes gebastelt. In dem kleinen Anhängetäschchen ist das Nötigste untergebracht und im Chorraum angekommen muß ich nur die zwei Karabiner abhängen, und habe meinen Notenordner. Die Nichte fand das übrigens auch sehr praktisch für die Uni. 


Materialpakete dazu gibt es natürlich im Shop.




Und dann habe ich mich heute doch nicht an den Rucksack gemacht, sondern beschlossen etwas für mich zu nähen. Erst mal ein T-Shirt nach dem "Maggy London" Schnitt von Butterick - und jetzt gucke ich mal ob ich hier unter Umständen ein Stückchen  Stoff finde um daraus einen passenden Römö zu nähen. Sollte machbar sein. Einen passenden Stoff zu finden meine ich. 

Mittwoch, 25. Juli 2012

Lolipop-Lola, die Zweite



Wollte nur kurz klarstellen, dass ich nicht den Tag an meinem Pool verbracht habe. Mit jemandem, der mir mit einem Palmwedel Luft zufächelt. Und einem halben Duzend Margaritas. (Wobei ich anmerken muß, dass wir keinen Pool haben, aller Mitglieder des Haushalts mir was husten würden wenn ich Ihnen die Idee mit dem Palmwedel erzählen würde und 1/2 Margarita wäre genug um mich volltrunken zu machen)

Habe also heute stattdessen unter anderem ein Kleidchen für meine älteste Enkelin Noa genäht. Die Stoffe hatte sie sich selber ausgesucht und gleich kommt sie es abholen. Hoffe sehr, dass es ihr gefällt (sie gehört zu der eher kritischen Sorte).

Morgen nähe ich für meinen Enkelsohn Elija einen Rucksack nach Lila Tuellers neuem Schnitt "Pack-Pack"... mal sehen.....

Dienstag, 24. Juli 2012

Der Duft der großen weiten Welt



Nach den friemeligen, aufwendigen Arbeiten der letzten Wochen, war mir heute so nach hirnfreier Massenproduktion - also - heute 30 Filz-Handytäschchen samt Schlüsselband gefertigt. 


Jetzt ist gleich Feierabend und ich wollte noch kurz ein bisschen was aus der Tierwelt mit Euch teilen. Wie Ihr ja schon bei der Katzengeschichte von vor ein paar Tagen feststellen konnte, habe ich immer ganz besonders appetitliche Dinge zu erzählen. Aber von Anfang an. (Wobei ich gerade versuche mich daran zu erinnern, ob ich Euch die Geschichte schon mal erzählt habe. Egal - so ist das mit älteren Menschen, die erzählen immer alle Geschichten 27 mal) 


Der Gatte ist ein toleranter und geduldiger Mensch. Aber... er ist was den Erwerb und die Haltung von Haustieren angeht ein bisschen pingelig. Vor ca. 8 Jahren befanden sich auf unserem Grundstück bzw. in unserem Haus 6 Hühner, 1 Hahn, 3 Gänse, 3 Kanninchen, 1 Hamster, 3 Katzen und zwei Wellensittiche. 
Er fand - das reichte. 


Eines schönen Tages waren die älteste Tochter (eine passionierte Reiterin) und ich unterwegs um diverse Reitställe zu besuchen, irgendwann ruft der Gatte an und fragt: "Nun, wo seid Ihr gerade?" Und ich antworte: "Oh, wir sind gerade in der Nähe von Borken in einem Stall und in einer der Boxen ist eine Labrador Hündin mit Welpen. Sooooooo was von süß."



Und da passierte es:  der Gatte machte einen (wenn auch verständlichen, aber nichtsdestotrotz) fatalen taktischen Fehler. Und sprach: "Ich VERBIETE dir einen Hund mitzubringen." 






Das ist sie, die Leni - eine Seele von Hund, mittlerweile wie gesagt 8 Jahre alt. Ich glaube es gibt auf der ganzen Welt keinen gutmütigeren Hund. Würden nachts um drei maskierte Räuber mit Schrotgewehren an unserer Haustüre auftauchen, Leni würde mit dem Schwanz wedeln und sich freuen: Ohhhh, wie schön! Besuch! Und 8 Jahre lang sagt der Gatte: "Dein Hund..." und tut immer so als wäre er bereit, die Leni dem nächstbesten chinesischen Koch zu schenken. 


Bis heute. Heute hat er gesagt - "Ich liebe unseren Hund." Wie konnte es dazu kommen? 
Ganz einfach - der direkte Vergleich. Mein Bruder hat nämlich seinen Hund bei uns in Ferienpension gegeben. 




Das ist er - der Max. Ein schöner Hund, Ein lieber Hund. Ein gemütlicher Hund. Ein alter Hund. Ein stocktauber Hund. So weit so gut.


Was Ihr da seht ist meine Eingangstür - eine Klöntür. Das gibt es normalerweise nur im hohen Norden. Da kann man dann die obere Hälfte aufmachen und der Rest bleibt zu. Diese obere Hälfte steht jetzt ununterbrochen auf. Zusammen mit sämtlichen Fenstern. Denn Freunde, ich schwöre Euch, der Max ist der größte Furzer unter dem Herrn. Abends sitzen wir alle mit diversen Utensilien bewaffnet vor dem Fernseher - Deo-Spray, Dior Parfum, Raum-Spray. Wer es als erster riecht, muß handeln. Das passiert so alle 5 - 10 Minuten. Wenn der Hund wieder weg ist, haben wir alle Asthma. Garantiert. 

Samstag, 21. Juli 2012

Die Früchte der Hoffnung





So, bevor ich jetzt Feierabend mache und mich drüben an den gedeckten Tisch setze (der Gatte hat Abendessen gemacht) wollte ich noch eben kurz klarstellen, dass man auch im Greisenalter noch lernfähig sein kann. 


Wie Ihr seht - von vorne, von hinten, von der Seite... da quilt nix raus. Nirgends. Hah! 


Euch allen ein schönes Wochenende, Eure Grete


P.S.: Frau Ringelspatz! Wo ist das denn wohl DEINE Schuld, wenn ich zu blöd bin? Jetzt mal ehrlich :o)

Freitag, 20. Juli 2012

Zwei Schritte vor, einer zurück



Ein neuer Türkranz, aus den "Apple of my Eye" Stöffchen, nicht schief und krumm wie das letzte Modell, also definitiv ein Schritt vorwärts.





Noch eine Stoffdose für meinen Schnickschnack auf dem Ladentisch, damit ich nicht immer suchen muß. Die verschiedenen Kartons zum beziehen/bekleben, plus all das Zubehör wie diese Metallecken und Buchbinderleim findet Ihr übrigens bei " Die Schachtelidee
Noch ein Schritt vorwärts.


Und jetzt - tadaaaaaahhhhh - stundenlange Arbeit, denken, noch nie genähten Schnitt abändern, weil.... kann es wirklich schaden noch ein bisschen Standhaftigkeit einzubauen mit ein bisschen Decovil und noch ein bisschen Thermolam und noch einer Lage Bügelvlies?


Ja, kann es - zu viel ist zu viel. Also dürft Ihr jetzt einmal gucken, bevor ich die Knöpfe wieder abschneide, die D-Ringe - und den Rest in den Mülleimer verfrachte. 






So was von schwachsinnig - man sollte einen neuen Schnitt WIRKLICH erst einmal nähen, bevor man ihn ändert. Oder zumindest einmal komplett durchlesen um zu sehen, ob das Sinn macht, was man sich da gerade überlegt hat. Für die von Euch die das noch nicht wußten - 4 Lagen Stoff samt Vliesofix, 2 Lagen Thermolam, 1 Lage Decovil plus eine Paspel lassen sich NICHT nähen, und schon gar nicht um die Kurve. Nur so. (Falls man das auf den Fotos nicht erkennt - da quilt es überall aus den Nähten raus)


Hmmpffffffffffffffff

Dienstag, 17. Juli 2012

Zwischenstand



Am letzten Freitag nachmittag war Frau Ringelspatz hier im Laden und hat einige "Apple of my Eye" Stöffchen gekauft und gestern bekam ich dann schon ein Bild der daraus erstellten Tasche nach einem Schnittmuster von Mamalea. Ich finde, die ist einfach total schnuckelig geworden und ich werde mir auch gleich das Schnittmuster bei dawanda bestellen. Wollte ich Euch nur kurz zeigen.






Außerdem mußte ich ja noch den Rest meiner sonntäglichen, super-wichtigen Stoffklebeaktion zeigen. Einmal ein Schmuckdöschen mit Teetassen auf quitschegrünem Grund aus der Tradewinds Serie für mich und dann noch ein mit Schmetterlingen beklebter Skull&Crossbones für den Enkelsohn (die Enkeltöchter kriegen ja die Vögelchen) 


Dann wollte ich natürlich auch noch "danke" sagen - für die netten Wünsche und Komplimente zum Hochzeitstag und Angela hat mich daran erinnert, dass ich ja vielleicht mal erwähnen könnte, dass meine neueste Kolumne in der Patchwork Professional jetzt im Zeitschriftenhandel zu erwerben ist. 




So, jetzt beklebe ich noch eine Dose. Dann ist Schluß, ich schwör!

Sonntag, 15. Juli 2012

Selbstdisziplin


Letzte Woche haben der Gatte und ich unseren 20sten Hochzeitstag gefeiert. Und man sollte ja denken, dass bestimmte Eigenschaften im Laufe der Jahre auf den Partner abfärben. 


Wer jetzt glaubt, ich würde anfangen über den Gatten zu lästern - weit gefehlt. Mein Mann ist ein Musterbeispiel an Selbstdisziplin. Mir scheint manchmal, dass bei ihm die Frage: "Habe ich jetzt Lust dieses oder jenes zu tun?" einfach gar nicht im Repertoire auftaucht. Wenn irgendetwas getan werden muß und wenn er glaubt, es sei seine Aufgabe (und das denkt er oft und bei den unwahrscheinlichsten Dingen) - dann macht er das. Sofort. Ohne Meckern. Ohne Jammern. 


Wenn ich vor einer Aufgabe stehe, auf die ich keine Lust habe (und das passiert ebenfalls oft und bei den unwahrscheinlichsten Dingen), dann fange ich erst einmal an darüber nachzudenken, ob es nicht irgendjemand anderen gibt, der das tun könnte, sollte, ja wirklich MÜSSTE!
Wenn dem nicht so ist, und ich einsehen muß - okay, ich bin dran... dann schiebe ich es erst mal raus. Bis zur aller-aller-allerrrrrrr-letzten Minute. 


Und hinterher klopfe ich mir dann auch noch stundenlang auf die Schulter.


Es verwöhnt einen natürlich auch ganz furchtbar, wenn man 20 Jahre lang mit jemandem lebt, der einem die unangenehmen Dinge einfach so abnimmt. Also - wenn man es so recht bedenkt, ist er schuld an meiner Drückebergerei. 


Nur so manchmal - da bleibt einem natürlich auch gar keine andere Wahl. Weil er mal nicht da ist zum Beispiel. Eines der schönsten Beispiele war vor einigen Jahren. Der Gatte auf Geschäftsreise. Die drei jüngeren Kinder so ca. 11, 12 und 13 Jahre alt. Ich stehe morgens um 6.00 Uhr auf um Frühstück zu machen - und auf dem Küchenboden liegt ein Geschenk meiner Katze. 


Ich stelle mir das ungefähr so vor - Ratte gefangen (GROSSE Ratte) - festgestellt: "Schmeckt nicht", gedacht: "Vielleicht möchte ja Frauchen ein Häppchen zum Frühstück", in ca. 50 Einzelteile zerlegt und weiträumig auf dem Küchenboden dekoriert. 


Mein erster Gedanke, nachdem ich den Würgereflex unter Kontrolle hatte: "Hmmmm.... der Sohn. Der hat ja auch schon mal eine Spinne für mich erschlagen." 
Der Sohn warf allerdings nur einen Blick auf das Debakel und meinte: "Sorry, Mama, damit stehst du alleine da." 


Also - angefangen mit ganz viel Küchenkrepp Teilchen zu entsorgen. Denn das konnte ja selbst ich nicht ein paar Tage verschieben, bis der Gatte wieder nach Hause kommt. Aber beim letzten Drittel war es vorbei mit der Kontrolle des Würgereflexes und plötzlich steht da meine Tochter Avital hinter mir. Mein Prinzesschen. Die es ekelig findet eine Pfanne mit Essensresten zu säubern oder aus einem Glas zu trinken, das schon ein anderes Familienmitglied mit seinen Bazillen verunreinigt hat. Und sagt: "Lass mal, Mama. Geh einfach mal raus an die frische Luft. Ich mach schon den Rest."


Ich schwöre, bis ans Ende meiner Tage werde ich dem Kind dafür dankbar sein. Und dafür, dass sie scheinbar in dieser Beziehung die Gene ihres Vaters abbekommen hat. 




Warum komme ich jetzt darauf? Weil ich diese lange To-Do-Liste habe. Mit Dingen, die ich teilweise schon seit Monaten vor mir herschiebe. Und was mache ich an diesem schönen Sonntagmorgen? Beklebe Holzvögelchen, Notizzettelhalter und Kostmetiktuchkartons mit Stoff. Definitiv lebenswichtige Dinge, ohne die man auf gar keinen Fall einen weiteren Tag hätte auskommen können. 
Fazit: Wenn ich mich trotz all dieser Selbsterkenntnis und dem guten Beispiel täglich vor Augen bis zum Alter von 51 noch nicht zu einem besseren, disziplinierteren Menschen entwickelt habe, dann wird das auch nix mehr. 

Montag, 9. Juli 2012

Die Lea



Eine ganze Woche Funkstille - aber ich hatte Gründe. Erst mußte ich vorarbeiten, weil ich nämlich mich nämlich am Mittwoch abend ins Auto gesetzt habe um meine älteste Tochter in ihrem brandneuen Haus in Cottbus - oder genauer gesagt - in Hänchen zu besuchen. 


Und weil dort auch meine jüngste Enkeltochter - die Lea - wohnt, und weil die Lea so gerne Kleider trägt, mußte vorher noch schnell was genäht werden. Wie Ihr seht - aus den neuen "Sugar Hill" Stoffen mit ein paar apfelgrünen Rüschen  - süß, oder? 


Ach, das waren ein paar schöne Tage mit den beiden Schätzchen samt Anhang und leider viel zu schnell wieder vorbei. Und als ich dann nach Hause kam, waren gerade die "Pretty Little Things" angekommen - also mußte erst mal Platz im Laden geschaffen werden, alles in den Webshop einspeisen, Stoffpakete schneiden, usw, usw.


Jetzt ist so weit alles fertig und ich kann anfangen darüber nachzudenken, was ich den aus den neuen Stoffen so nähen möchte. 

Dienstag, 3. Juli 2012

Dreidimensionales Denken....



...ist für mein Hirn ganz offensichtlich ein kaum zu überwindendes Hindernis. Vielleicht liegt es auch an meiner mangelnden Übung im Bekleidung nähen...man weiß es nicht.


Aber - ich wollte dieses Kinder-Regencape nähen. Schließlich hatte ich diesen netten großen Kasten mit Schnittmustern von "MyDesign" neu im Laden...




... und da muß man ja auch mal präsentieren, wie die Sachen so fertig aussehen. Alles so weit - so gut. Bis es daran ging den Saum zu nähen. Da stand dann so was kryptisches wie "den Saum durch die Wendeöffnung ziehen und heften." Hmmmmm - warum in Gotts Namen soll man denn was durch die Wendeöffnung ziehen, wenn doch alles da unten so offen herumflattert - da kann man doch einfach das ganze auf links ziehen, den Saum stecken, nähen und DANN durch die Wendeöffnung ...


Dachte ich. Dann hatte ich so was wie einen gigantischen Loopschal - laminierte Baumwolle auf der einen Hälfte, Futterstoff auf der anderen. Alles wieder aufgetrennt. Nachgedacht. Anders gewendet. Anders zusammengesteckt. Anders genäht. 


Wieder ein Loopschal - nur auf links. Super. Dann bin ich zu meiner Schwester gefahren. Die wußte wie es geht. Phewwwww.